Die Werkstücke werden nass-chemisch entfettet und phosphatiert.
Genau wie bei unverzinktem Stahl kommt auch hier eine nass-chemische Vorbehandlung zum Tragen. Zink tendiert weiterhin dazu, bei Wärmezufuhr ab ca. 140 °C Wasserstoffeinschlüsse abzugeben. Bei der nachträglichen Beschichtung entstehen dann Oberflächenstörungen in Form von Blasenbildung. Wir haben Vorbehandlungsmethoden die dieses vermeiden.
Die Vorbehandlung von Aluminium benötigt besondere Technologien und dabei gehen wir keine Kompromisse ein. In der chromfreien Passivierung erzeugen wir eine Konversionsschicht auf dem Aluminium, die idealen Korrosionsschutz mit extra guten Hafteigenschaften für die Pulverlackschichten verbindet. Im Testlabor ist eine Beständigkeit von über 1000 Stunden im Salzsprühtest keine Seltenheit.